Weshalb die Tonnenreinigung sinnvoll ist
Wer hat es nicht selbst schon erlebt: Beim Öffnen der Mülltonne verschlägt übelster Geruch regelrecht den Atem. Und das Gewimmel von Maden und Fliegen ist nur der sichtbare Teil unliebsamer Bewohner in der Abfalltonne. Der größte Teil ist nicht sichtbar: Bakterien, Viren und Sporen von Schimmelpilzen.
Für gesunde Menschen mit einem funktionierenden Abwehrsystem stellt eine solche Keimbelastung zwar nur geringe, aber doch vorhandene Gesundheitsrisiken dar. Für Menschen mit geschwächtem Immunsystem, für Allergiker und für Asthmatiker könne in der Mülltonne dagegen ernste Gefahren für die Gesundheit lauern. Dies betrifft nicht nur die Tonne für kompostierbare Abfälle sondern auch die Tonne für den Restmüll. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass beim Öffnen beider Tonnen die Anzahl der Keime in der Luft fast gleich hoch ist. Aber: Mögliche Gesundheitsrisiken aus der Mülltonne können durch eine regelmäßige, gründliche Reinigung der Behälter reduziert werden. Außerdem wird die Wahrscheinlichkeit unerwünschter Besucher wie Mäuse und Ratten in der Nähe von Haus und Garten durch saubere Mülltonnen verringert.
Professionelle Tonnenreinigung für Privathaushalte
„Dein Waschbär“ wendet sich mit seinem mobilen Service einer professionellen Mülltonnenreinigung in erster Linie an die Privathaushalte im Kreis Pinneberg und auf Anfrage auch angrenzende Gemeinden. Ihnen soll eine umweltverträgliche und attraktive Alternative zur durchaus umstrittenen Eigenreinigung der Tonnen gegeben werden. Denn ohne stinkende Abfalltonnen mit unappetitlichen Bewohnern und Keimbelastungen in unbekanntem Ausmaß erhöht sich die Wohnqualität und insbesondere bei kleinen Kindern im Haushalt auch ein Gefühl von Sicherheit. Aber selbstverständlich sollen auch Handwerk und Gewerbe sowie kommunale und privatwirtschaftliche Einrichtungen im Kreis die angebotenen Dienstleistungen in Anspruch nehmen.
Die Eigenreinigung von Mülltonnen ist riskant
Die Eigenreinigung von Mülltonnen, ganz gleich ob für Bioabfälle oder Restmüll, wird von Umweltmedizinern kritisch gesehen. Beim Einsatz eines Hochdruckreinigers in und an der Mülltonne entsteht ein feiner Sprühnebel, der mit den aufgewirbelten Keimen aus der Tonne angereichert ist. Dieser sollte nicht eingeatmet werden. Zudem lassen sich Bakterien, Viren und Pilzsporen von kaltem Wasser meistens kaum beeindrucken. Sie werden durch die Verwirbelungen nur weiträumiger in der Umgebung verteilt, aber nicht beseitigt. Viel Trinkwasser und auch Energie wird für eine oberflächliche Kosmetik verschwendet, die kaum Nutzen zur Reduzierung möglicher Gefahren für die Gesundheit hat. Aber selbst wer mit Eimer, Schrubber und Heißwasser zu Werke geht, verlagert das Problem nur, wenn er das Schmutzwasser anschließend unter die Hecke oder ins Gelände schüttet statt in die Kanalisation. Nach dem Trocknen genügt dann ein leichter Wind zur weiteren Verbreitung der Keime. Die Reinigung durch „Dein Waschbär“ ist die ökologisch sinnvolle Alternative.